Mit großer Aufregung verfolgte man auch im Landkreis
Wittenberg die Medienberichte,
über die steigenden Pegelstände der Elbe in Sachsen, Anfang August 2002.
Auch die Einwohner von Klöden fuhren mehrmals täglich zur Dammdurchfahrt,
um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, wie kritisch
die Lage auch für ihren Ort werden würde.
An verschiedenen Punkten wurden Markierungen gesetzt,
an denen regelmäßig die Pegelstände abgelesen werden konnten.
Gleichzeitig traf man die ersten Vorsichtsmaßnahmen,
um bei einem noch schnelleren Anstieg der Elbe,
rechtzeitig reagieren zu können.